Das Vermögen privater Haushalte der Eurozone hat sich im dritten Quartal um +10,5 % im Vergleich zum Vorjahresquartal verteuert. Zum Jahresende lagen die Preise 9,1 % oberhalb des Vorjahresendes. Besonders in Österreich, Deutschland, den Niederlanden, Portugal und Griechenland fiel die Vermögenspreisinflation besonders hoch aus.
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