"Fake News“ oder Falschnachrichten – das ist ein Begriff, den der US-Präsident Donald Trump in seiner ersten Amtszeit prägte. Dabei hat es dieses Phänomen schon immer gegeben. Wieso selbst Statistiken ein falsches Bild vermitteln können.
Schon am zweiten Tag seiner ersten Präsidentschaft erklärte Donald Trump, damals 45. Präsident der Vereinigten Staaten, die Medien zu Feinden. Sie würden „Fake News“ über ihn verbreiten. Schnell wurde der Begriff zum geflügelten Wort. „Fake News“ oder gefälschte Nachrichten entstehen durch reißerische Schlagzeilen, manipulierte Bilder und Behauptungen, die einen falschen Eindruck vermitteln, aber auf den ersten Blick wie echte Nachrichten klingen.
Und Trump selbst dürfte wohl einer der Könige in diesem Bereich sein. Nach einer Statistik der Washington Post soll er in den vier Jahren dieser ersten Amtszeit insgesamt 30.573 falsche oder irreführende Angaben verbreitet haben. Nutzte doch Trump auch als amtierender Präsident seinen privaten Twitter-Account, um seine Politik darzustellen – bis sein Account nach dem Sturm auf das Kapitol im Januar 2021 abgedreht wurde – trotz 88 Millionen Followern.
Der Faktencheck ist abgeschafft
Gleich zu Beginn seiner zweiten Amtszeit als 47. Präsident der Vereinigten Staaten wurden die von ihm ungeliebten Faktenchecks bei bedeutenden sozialen Medien abgeschafft. Wie kann man sich nun davor schützen, ein Opfer von „Fake News“ zu werden?
Gerade die moderne Medienlandschaft bietet Nutzerinnen und Nutzern enorme Möglichkeiten, um sich ein eigenes Bild zu machen – auch gestützt von den Möglichkeiten Künstlicher Intelligenz. Jeder, der dort recherchiert, ist nur wenige Klicks davon entfernt, sich zu nahezu jedem Thema umfassend informieren zu können.
Und tatsächlich zeigen die Suchanfragen, dass es im Internet für die meisten längst nicht mehr nur, wie in früheren Zeiten, um den Lieblingsverein, die nächste Urlaubsreise oder ein neues Kochrezept geht. Auch Themen wie Altersvorsorge oder das aktuelle Welt- und Politikgeschehen stehen inzwischen hoch im Kurs. Möglichkeiten zur Informationsbeschaffung stehen also bereit – und sie waren noch nie so schnell und so schrankenlos zugänglich wie heute.
Gefährliche Falle im Unterbewusstsein
Doch bekanntlich hat jede Medaille zwei Seiten. Informationen zu beschaffen, ist die eine, sie richtig zu verstehen und einzuordnen die andere. Während bei manchen Qualitätsmedien wichtige Thesen oft durch mehrere Quellen zu belegen sind oder teils jeder einzelne Fakt mit Quellenangaben zu belegen ist, gibt es bei der Informationsbereitstellung im Internet oft überhaupt keine Sicherheitsfilter.
Zudem macht das Unterbewusstsein Menschen besonders empfänglich für „Fake News“. So erzeugen laute Schlagzeilen üblicherweise eine höhere Aufmerksamkeit als wissensbasierte Texte. Ein Umstand, mit dem sich eine Studie des renommierten Massachusetts Institute of Technology, kurz MIT, im Jahr 2018 auseinandersetzte.
Dazu analysierten die Studienautoren etwa 126.000 Nachrichtenkaskaden des Nachrichtendienstes Twitter, die zwischen den Jahren 2006 und 2017 von etwa drei Millionen Personen über 4,5 Millionen Mal getwittert wurden. Ein Ergebnis der Studie: Wahrheitsgemäße Angaben benötigten in diesem sozialen Medium ungefähr sechsmal so lange wie Falschangaben, bis sie auf eine Reichweite von 1.500 Menschen kommen.
Einen Erklärungsansatz für Ergebnisse wie diese liefert nach Ansicht der Studienautoren die Informationstheorie. Demnach können neue Information zu einer produktiven Entscheidungsfindung beitragen und den Informationsaustausch fördern, weil sie unser Verständnis von der Welt aktualisieren. Daher werden vermeintlich bahnbrechende Informationen als besonders wertvoll eingestuft und ziehen die Aufmerksamkeit des Menschen an. Zudem spielen soziale Gesichtspunkte bei der Informationsaufnahme eine Rolle. Denn neue Informationen können den sozialen Status vermitteln, dass man „auf dem Laufenden“ ist oder Zugang zu „Insiderinformationen“ hat.
Das führt dazu, dass Menschen besonders empfänglich für laute oder schrille Neuigkeiten sind – ob sie nun wahr oder falsch sind. Die Unterscheidung zwischen Wahrheit und Lüge gelingt also intuitiv nicht immer. Hilfreich ist eine kritische Grundhaltung, die nicht alles für bare Münze nimmt – gerade bei vermeintlich bahnbrechenden Neuigkeiten. Doch manchmal sind sogar Informationen falsch, bei denen man es zunächst nicht vermuten würde: harte Zahlen!
Ein Zitat, das jeder kennt, ...
Ein älterer Herr, der gern Zigarren rauchte und eine Vorliebe für prägnante Formulierungen besaß, Literaturnobelpreisträger im Jahr 1953 war und im Zweiten Weltkrieg der Motor des britischen Widerstands gegen Adolf Hitler: Der frühere britische Premierminister Sir Winston Churchill. Er soll gesagt haben: „Ich glaube keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe.“
Über Jahrzehnte wurde ihm hierzulande dieses Zitat zugeschrieben. Als geflügeltes Wort erhielt es Einzug in zahlreiche Reden und Schriften. Dabei gibt bis heute keinen Beleg dafür. Ganz im Gegenteil. Werner Barke, ein ehemaliger Referent im Statistischen Landesamt Baden-Württemberg, beschäftigte sich viele Jahre mit der Herkunft des Zitats. Nach seiner Meinung spreche „nichts für dessen Richtigkeit und alles dagegen“.
So ist dieses Zitat in Großbritannien gänzlich unbekannt. Weder beim Statistischen Amt des Landes noch bei der auflagestarken britischen Tageszeitung „The Times“ hat offenbar jemals jemand davon gehört. Also einfach erstunken und erlogen? Nicht ganz. So äußerte Churchill während des Zweiten Weltkriegs nachweislich erhebliche Zweifel an Hitlers militärischen Erfolgsstatistiken. Gleichzeitig sollten Medien im deutschen Reich – auf Weisung des damaligen Propagandaminister Joseph Goebbels – Churchill als Lügner vorführen und griffen zu diesem Zweck selbst oft auf gefälschte Zahlen zurück.
Vermutlich wurden irgendwann der propagierte Status von Churchill als Lügner und dessen Zweifel an deutschen Militärstatistiken miteinander verwoben, und so ist ihm im deutschen Sprachraum dieses Zitat zugeschrieben worden, das es vermutlich so nie gab. Anders als das Zitat suggerieren könnte, galt Churchill nämlich als großer Anhänger einer korrekten amtlichen Statistik.
So betonte er im Laufe des Zweiten Weltkriegs etwa, dass es „lebenswichtig“ sei, dass Informationen über britische Schiffsverluste nicht in falsche Hände geraten. Dadurch würde man dem Feind wichtige Informationen über den Erfolg oder Misserfolg seiner immer neuen Angriffsformationen liefern.
Zahlen und Statistiken genossen bei Winston Churchill also hohes Ansehen. Nichtsdestotrotz war sich der frühere britische Premierminister darüber im Klaren, dass der Informationsgehalt von Zahlen und Statistiken auch an einen verantwortungsvollen Umgang mit diesen geknüpft ist.
Beschäftigt der deutsche Staat zu viele Menschen...
Nicht umsonst gelten hierzulande für die Arbeit der amtlichen Statistik die Grundsätze der Neutralität, Objektivität und fachlichen Unabhängigkeit. Doch selbst bei korrekten Daten besteht die Gefahr von Fehlinterpretationen, wie folgendes Beispiel zeigt.
So war die Notwendigkeit des Bürokratieabbaus auch im jüngsten Wahlkampf ein wichtiges Thema. Und beim Gespräch über deutsche Amtsstuben glaubt fast jeder mitreden zu können. Unzählige Beispiele illustrieren seit vielen Jahren, dass der Amtsschimmel wiehert. So dauert das Warten auf Baugenehmigungen zu lange, die oft über Jahre ausstehende Arbeitsgenehmigung für ausländische Fachkräfte kommt zu teuer oder Formulare werden immer länger und unverständlicher. Kurzum: Der öffentliche Dienst wird in der öffentlichen Meinung immer wieder als zu träge wahrgenommen. Dabei ist die Zahl der Beschäftigten im öffentlichen Dienst seit 2008 von 4,5 Millionen auf zuletzt 5,3 Millionen gestiegen.
Wie passt das zusammen? Für diejenigen, die Kritik an einer trägen öffentlichen Hand üben möchten, sind solche Zahlen ein gefundenes Fressen. Nach dem Motto: „In 15 Jahren 800.000 neu geschaffene Stellen und die Probleme sind weiter gestiegen.“ Doch Vorsicht! Eine weitere Statistik zeichnet ein anderes Bild.
... oder gibt es zu wenige Beamte?
Zahlen der Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD) könnten sogar vermuten lassen, dass der öffentliche Dienst in Deutschland möglicherweise zu gering ausgestattet sein könnte. So lag der Anteil der im öffentlichen Dienst Beschäftigten an der Gesamtbeschäftigung hierzulande im Jahr 2021 bei elf Prozent und somit im internationalen Vergleich relativ niedrig.
Der OECD-Durchschnitt betrug knapp 19 Prozent – Deutschland befindet sich damit auf demselben Niveau wie der Musterschüler Schweiz, der für seine hohe Innovationskraft bekannt ist und seit Jahren den ersten Platz beim Global Innovation Index belegt. Wie also steht es tatsächlich um die öffentliche Hand? Haben wir zu viele „Faultiere“ beschäftigt? Die vorgenannten Statistiken verdeutlichen bereits: Ein Puzzle besteht aus vielen Teilen. Entsprechend kann sich eine werthaltige Analyse nicht auf einzelne Puzzleteile beschränken.
Blick hinter die Kulissen
Ein erster Schritt für einen besseren Gesamteindruck wäre, näher zu untersuchen, in welchen Bereichen das Beschäftigungswachstum in diesem Zeitraum besonders hoch ausgefallen ist. Besonders auffällig ist insbesondere der Personalzuwachs bei Kindertageseinrichtungen.
Zwischen 2008 und 2023 hat sich die Zahl der Erzieherinnen und Erzieher auf 278.900 Personen mehr als verdoppelt. Damit ist knapp ein Fünftel des Beschäftigungsanstiegs zu erklären. Das dürfte die Gemütslage etwas beruhigen: Ist doch dieser Zuwachs gut begründet. Einerseits ist der Betreuungsbedarf erheblich gestiegen. Nicht nur, dass die Zahl der in Kindertageseinrichtungen betreuten Kinder allein zwischen 2014 und 2024 von knapp 3,3 Millionen auf mehr als 3,9 Millionen angestiegen ist. Darüber hinaus ist der Betreuungsumfang je Kind gestiegen. Wurden 2014 etwa 42 Prozent der Kinder „mehr als 35 Stunden pro Woche“ betreut, waren es zuletzt 46 Prozent.
Dabei geht der gesellschaftliche Wert der Kindergärten zudem über die soziale Komponente hinaus, indem sie den ersten Ort der sekundären Sozialisation bieten. Aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten bildet die Kindertagesbetreuung ebenfalls einen wesentlichen Eckpfeiler. So dürfte der Kita-Ausbau erheblich dazu beigetragen haben, dass die Erwerbstätigenquote bei Frauen von 58 Prozent im Jahr 2000 auf knapp 74 Prozent im Jahr 2023 gestiegen ist.
Neben den Kita-Betreuern ist die Zahl der Beschäftigten an Hochschulen zwischen 2008 und 2023 um rund 189.000 auf knapp 622.000 angestiegen. Ein Plus von 44 Prozent. Im Gleichlauf hat auch die Zahl der Studierenden um 42 Prozent zugelegt.
Wie im Bereich der Kindergärten lassen sich die Beschäftigtenzahlen an Hochschulen also ebenfalls mit den gestiegenen Anforderungen begründen. Beide Beispiele zeigen, dass hier einfach die Personaldecke bedarfsgerecht ausgebaut wurde. Dennoch lassen sich natürlich nicht alle Kritikpunkte in Sachen Bürokratie von der Hand weisen.
Was ist zu viel Regulierung?
Wenig umstritten ist bei Unternehmenslenkern und Wirtschaftswissenschaftlern zudem der Umstand, dass wir zu viel Regulierung in Deutschland und der Europäischen Union haben. Beispielsweise ist die Zahl bundesrechtlicher Gesetze und Verordnungen zwischen 2014 und 2024 weiter geklettert – von 4.391 auf 4.646.
Die Zahl der darin enthaltenen Einzelnormen hat sogar noch stärker zugelegt und ist um 17 Prozent auf 96.427 angewachsen. Dabei ist Regulierung nicht per se schlecht. Im Gegenteil kann sie auch als Zeichen des Fortschritts interpretiert werden. Ein Beispiel ist der Umweltschutz, zu dem es Anfang der 1960er-Jahre nahezu keine Gesetzgebung gab.
So forderte der spätere Bundeskanzler Willy Brandt im Jahr 1961 noch, dass „der Himmel über dem Ruhrgebiet wieder blau werden muss“. Damit rückte er den Umweltschutz ins Blickfeld gesellschaftlicher Debatten. Seither gingen von der Umweltpolitik zahlreiche positive Impulse aus.
So befindet sich die Wasserqualität in deutschen Badeseen seit mittlerweile mehr als 20 Jahren auf einem konstant hohen Niveau. Hielten 1992 nicht einmal 30 Prozent der Badeseen die vorgesehenen Grenzwerte ein, wurden zuletzt mehr als 90 Prozent der Badeseen eine „ausgezeichnete“ Wasserqualität attestiert.
Im Bereich des Straßenverkehrs haben gestiegene Sicherheitsanforderungen und Verkehrsvorschriften im Verlauf der Zeit zu einer gesunkenen Zahl an Verkehrstoten beigetragen. Lag die Zahl der Verkehrstoten allein im früheren Bundesgebiet im Jahr 1970 noch bei 19.193 Menschen, ist sie in der heutigen Bundesrepublik zuletzt auf weniger als 3.000 gesunken.
Doch trotz solcher Erfolge darf Bürokratie niemals Selbstzweck werden. Steigender Wohlstand, aber auch eine Veränderung der gesellschaftlichen Werte haben im Zeitablauf dazu geführt, dass verschiedene Interessengruppen immer neue Regelungen einfordern: immer mehr Datenschutz, immer mehr Bankenregulierung, immer mehr ESG-Auflagen für Unternehmen.
Für sich genommen sind viele Gesetzesvorhaben gut begründet und gehen auf nachvollziehbare Bedürfnisse der Bevölkerung ein. Doch im Ergebnis hat das Regulierungsdickicht ein Ausmaß erreicht, in dem verschiedene Regelungen sich sogar oft gegenseitig „blockieren“. Das macht eine immer komplexere gesetzliche Abstimmung und einen immer umfangreicheren Verwaltungsvollzug notwendig – mit einem entsprechend höheren Personalbedarf in vielen Verwaltungsbereichen.
Die demokratische Reaktionsfalle
In den Politikwissenschaften wird in diesem Zusammenhang regelmäßig von der „demokratischen Reaktionsfalle“ gesprochen – einem wohlwollenden Staat, der sich in zunehmender Bürokratie verstrickt. Das verlangsamt und erschwert Prozesse wie Investitionsentscheidungen; lähmt das Wirtschaftsgeschehen.
Eine ifo-Studie aus dem vergangenen Jahr schätzte die Bürokratiekosten in Form von entgangener Wirtschaftsleistung hierzulande auf 146 Milliarden Euro pro Jahr. Dabei können verschiedene Interessen und Gesetze nicht nur zwischen unterschiedlichen Ressorts aufeinanderprallen, wie etwa beim Abwägen zwischen Datenschutz und einer personalisierten Krankenakte zur effizienten und bestmöglichen Patientenversorgung.
Es können sich sogar Zielkonflikte innerhalb eines Ressorts ergeben. In der Umweltpolitik weiß man das nur zu gut. Nicht selten kollidieren Artenschutz und der Wunsch nach dem Ausbau erneuerbarer Energien. Das Beispiel der öffentlichen Beschäftigung zeigt, wie schwierig es selbst bei einfachen Statistiken sein kann, diese nicht einseitig zu interpretieren.
An vielen Stellen wurden im öffentlichen Bereich richtige und notwendige Maßnahmen ergriffen. Der gesehene, enorme Beschäftigungsaufbau im Bereich der Kindertagesbetreuung ist für zahlreiche Familien eine notwendige Voraussetzung, damit beide Elternteile einer Arbeit nachgehen können. Auf der anderen Seite steht die öffentliche Hand unbestritten auch vor enormen Herausforderungen. Sie muss sich ihren Weg bahnen, heraus aus der demokratischen Reaktionsfalle.
Sich auseinandersetzen statt vorschnell urteilen
Die Welt ist offenkundig nicht nur schwarz und weiß. In einem Umfeld, das zunehmend polarisiert, gewinnt die sachliche Auseinandersetzung mit verschiedensten Themen an Bedeutung. Zahlen und Statistiken sind dabei wertvolle Hilfsmittel, um sich in einer immer komplexeren Welt zurechtzufinden. Sie lügen nicht, bedürfen aber einer kritischen Auseinandersetzung.
Viel wichtiger als die Sorge vor einem unsachgemäßen Einsatz von Zahlen sind daher die Möglichkeiten, die gute Statistiken bieten. Gut eingesetzt tragen sie zu Effizienzgewinnen und Fortschritt bei. Beispielsweise lässt sich mit den Geburtenraten von heute bereits abschätzen, wie hoch der Lehrerbedarf in zehn Jahren sein dürfte. Derartige Erkenntnisgewinne gilt es zu nutzen. Der gesunde Menschenverstand kann uns dabei helfen – auch oder vielleicht sogar gerade im Informationsdschungel des digitalen Zeitalters.
Glossar
Verschiedene Fachbegriffe aus der Welt der Finanzen finden Sie in unserem Glossar erklärt.
RECHTLICHER HINWEIS
Diese Veröffentlichung dient unter anderem als Werbemitteilung.
Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen und zum Ausdruck gebrachten Meinungen geben die Einschätzungen von Flossbach von Storch zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Angaben zu in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Zukunftserwartung von Flossbach von Storch wider, können aber erheblich von den tatsächlichen Entwicklungen und Ergebnissen abweichen. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann keine Gewähr übernommen werden. Der Wert jedes Investments kann sinken oder steigen und Sie erhalten möglicherweise nicht den investierten Geldbetrag zurück.
Mit dieser Veröffentlichung wird kein Angebot zum Verkauf, Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren oder sonstigen Titeln unterbreitet. Die enthaltenen Informationen und Einschätzungen stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Sie ersetzen unter anderem keine individuelle Anlageberatung.
Diese Veröffentlichung unterliegt urheber-, marken- und gewerblichen Schutzrechten. Eine Vervielfältigung, Verbreitung, Bereithaltung zum Abruf oder Online-Zugänglichmachung (Übernahme in andere Webseite) der Veröffentlichung ganz oder teilweise, in veränderter oder unveränderter Form ist nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung von Flossbach von Storch zulässig.
Angaben zu historischen Wertentwicklungen sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklungen.
© 2025 Flossbach von Storch. Alle Rechte vorbehalten.