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Beruhigung an den Börsen

- Flossbach von Storch - Dividend

Die Einigung im Zollstreit zwischen den USA und der Europäischen Union gab den Aktienmärkten Rückenwind. Der schwächere US-Dollar belastete aber Anleger aus der Eurozone.

Im Zuge einer Einigung im Zollstreit zwischen den USA und der Europäischen Union konnten sich die Aktienmärkte im August weiter stabilisieren. Auch wenn noch nicht alle Details bekannt sind und Handelsbarrieren grundsätzlich negativ für das Wirtschaftswachstum sind, rückte die Gefahr eines globalen Wirtschaftseinbruchs aus dem Fokus der Anleger. Der schwächere US-Dollar (im August: minus 2,3 % zum Euro) belastete die Wertentwicklung aus der Sicht von Anlegern aus der Eurozone. Der globale Aktienindex MSCI World gewann (in Euro, inklusive Dividenden) im Berichtszeitraum 0,3 %.

Die Aussicht auf sinkende Leitzinsen in den USA sorgte nach einer Rede des Fed-Präsidenten Jerome Powell in Jackson Hole für sinkende Renditen von US-Staatsanleihen vor allem bei kurzen und mittleren Laufzeiten.

Die drei größten positiven Wertbeiträge über den Berichtszeitraum lieferten Novo Nordisk, Tencent und Alibaba. Die drei größten negativen Wertbeiträge kamen von Applied Materials, HDFC Bank und Constellation Software.

Neu aufgenommen haben wir MarketAxess und Old Dominion Freight Line. Aufgestockt wurde Apple, reduziert unsere Position bei Intercontinental Exchange.

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